LifeBoard

Es wird immer ein Risiko geben, im Wasser zu bleiben, aber mit einem LifeBoard-Rettungsbrett als Auftrieb wird dieses Risiko minimiert.

Unsere Rettungstafel und der dazugehörige Dienst werden ständig weiterentwickelt.
Unser Ziel ist es, ein besseres Produkt zu Preisen herzustellen, die im Vergleich zu den derzeitigen Rettungsstationen an der Küste wettbewerbsfähig sind. Sie können aktuelle Preise erhalten , indem Sie uns kontaktieren

LifeBoard ist für Bereiche mit Badegästen oder Freizeitaktivitäten auf dem Wasser wie Strände und Seen konzipiert. In diesen Gebieten sind Wasserfälle seltener und die Rettungsringreichweite mit Würfen von etwa 5-10 Metern ist oft unzureichend, da viele Badeaktivitäten weiter vom Ufer entfernt stattfinden.

Wenn wir uns unsere Umfrage ansehen, zeigte dies, dass es einen großen Unterschied gab, ob sie die Rettungsausrüstung oder einen anderen Auftrieb verwenden würden. 4/10 würde Auftrieb während einer Rettung an Stränden mit Lifebuoy im Vergleich zu 8/10 an Stränden mit LifeBoard verwenden. Dies entspricht 3-mal weniger risikoreichen Rettungen, ohne Auftrieb, an Stränden mit LifeBoard.

Wenn Sie Zweifel an Ihrer Wahl haben, können Sie sich gerne an uns wenden , um eine unverbindliche Beratung zu erhalten.

Wir empfehlen nicht, LifeBoard am Rande des Hafens oder auf See zu verwenden, wo es am häufigsten Stürze oder "Mann über Bord" gibt. LifeBoard kann jedoch in Hafenbädern und Bereichen mit Aktivitäten auf dem Wasser verwendet werden.

Die Öffentlichkeit respektiert LifeBoard als Rettungsgerät!
Trotz der Tatsache, dass Diebstahl und Vandalismus ein häufiges Problem darstellen, haben wir über mehrere Saisons hinweg noch keinen Vandalismus erlebt. Wir messen dem GPS-Tracking eine große abschreckende Wirkung bei, da wir bei LifeBoard alle Geräte überwachen und verfolgen können.

Dafür gibt es keine Beweise – im Gegenteil!

Wir fragten Badegäste an Stränden ohne Rettungsringe und Rettungsring, was sie tun würden, wenn sie 100 Meter vom Ufer entfernt einen Ertrinkungsunfall sehen würden. Darauf antworteten etwa 80%, dass sie andere Badegäste oder 1-1-2 als erste alarmieren werden.
Etwa 60% der Strandbesucher sagen, dass sie einen Rettungsversuch im Wasser unternehmen würden, unabhängig davon, ob es eine Rettungsboje, ein LifeBoard oder keine Ausrüstung am Strand gibt.
Dies bedeutet nicht, dass Rettungsgeräte dazu führen können, dass sich Strandbesucher unangemessen unter Druck gesetzt fühlen, einen Rettungsversuch zu unternehmen.

LifeBoard bietet lebenskritischen Auftrieb unabhängig von den Wasserbedingungen. Es ist jedoch besonders effektiv und schnell in flachem Wasser oder kleineren Wellen, wodurch Sie auf dem Brett liegen und paddeln können. Bei größeren Wellen empfehlen wir Ihnen, Ihre Fähigkeiten zu überprüfen, bevor Sie ins Wasser gehen und das Brett hinter sich herziehen, bis Sie durch die Brandung sind und stabil auf dem Brett liegen können.
Ein erfahrener Surfer oder Schwimmer wird bessere Bedingungen und Erfolg beim Navigieren, Paddeln oder Tauchen durch die Wellen haben. Ein unerfahrener Schwimmer wird – unabhängig von der Ausrüstung – herausgefordert, eine verzweifelte Person in großen Wellen zu erreichen. Ein LifeBoard bietet jedoch einem erschöpften Retter die Möglichkeit, sich während des Rettungsversuchs auf das Brett zu legen und sich auszuruhen. Auf diese Weise wird das Risiko einer Eskalation des Unfalls reduziert, da ein fehlgeschlagener Rettungsversuch in Wellen oft nur dazu führt, dass ein müder Retter von den Wellen an Land gespült wird.

Unsere Rettungsgeräte sind in einer Größe konzipiert, die einfach zu handhaben und gleichzeitig breit und stabil zum Liegen ist. Die rutschfeste Gummioberfläche zeigt an, wo man sich hinlegen muss. Gute Schwimmer und Surfer finden in der Mitte des Brettes schnell ihr Gleichgewicht, legen die Nase des Brettes in die Wasseroberfläche und paddeln mit Armen und Beinen.
Weniger erfahrene Schwimmer verbringen 2-3 Sekunden damit, ihr Gleichgewicht zu finden. Wenn das Gleichgewicht herausgefordert ist, können Sie sich an einem Griff festhalten und die Beine benutzen, um zu balancieren und Fortschritte zu machen. Erfahrenen und unerfahrenen Rettern ist gemeinsam, dass die Schwimmgeschwindigkeit im Vergleich zum Schwimmen mit einer Rettungsring zunimmt und die Erschöpfung abnimmt.

LifeBoard wurde mit der Vision erstellt, dass es von jedem genutzt werden kann. LifeBoard wurde für 100+ zivile Nutzer mit unterschiedlichen Wasserkenntnissen, Geschlechtern, Altersgruppen und Hintergründen entwickelt und getestet. Wir haben auf der Grundlage dieser Tests kontinuierlich optimiert und können daher mit Sicherheit sagen, dass jeder herausfinden kann, wie man die Ausrüstung benutzt. Der durchschnittliche Benutzer kann unsere Rettungsausrüstung in 5-10 Sekunden vorbereiten und im Vergleich zu komplexeren Rettungsstationen mit Rettungsring, Leine und Weste mehr Minuten sparen.

LifeBoard kann von jedem verwendet werden, der es für notwendig hält, eine zivile Rettung durchzuführen. Wir empfehlen Ihnen, 1-1-2 vor einem Rettungsversuch zu alarmieren und niemals in Gewässer zu gehen, in denen Sie nicht schwimmen können. Bringen Sie immer ein Flotationsmittel mit und halten Sie Abstand zu panischen Menschen im Wasser.

In Dänemark ereignet sich im Durchschnitt alle 5 Tage ein tödlicher Ertrinkungsunfall, der die Angehörigen einen unerträglichen Verlust und die Gesellschaft 30.000.000 DKK kostet – für jeden einzelnen Todesfall. Rettungsausrüstung ist wie eine Versicherungspolice; Man hofft, es nie zu brauchen. Wenn das Gerät jedoch nur einmal für einen lebensrettenden Betrieb verwendet wird, ist es sein eigenes Gewicht in Gold wert.

Wenn ein Unfall ohne Sicherheitsmaßnahmen passiert, ist die Einsparung von Rettungsgeräten eine sehr unglückliche Entscheidung.

Wo Wasser ist, besteht die Gefahr zu ertrinken und selbst sofort ungefährliches Wasser kann mit Unaufmerksamkeit zu Unfällen führen. Mit LifeBoard wird ein konkreter und sichtbarer Aufwand für die Sicherheit unternommen, die rund um die Uhr zur Verfügung steht. LifeBoard erhöht die Erfolgsquote von Rettungseinsätzen und erhöht die Sicherheit eines Rettungsversuchs.